Vermutlich durch den in Folge der hohen Winterniederschläge durchweichten Boden hat sich die auf der Einfassung des Römerbrunnens wachsende Buche geneigt und dabei einen Riss im Mauerwerk sowie Schäden am Gewölbe verursacht.
Da die Gefahr bestand, dass weitere Schäden entstehen könnten, musste umgehend gehandelt werden.
Bei einer genaueren Inaugenscheinnahme durch Baumkletterer wurde festgestellt, dass der ganze Baum in einem sehr schlechten Zustand war und entnommen werden musste.
Bei einer herkömmlichen Fällung hätte es durch Erschütterungen am Stammfuß schwerwiegende Beschädigungen am Brunnen gegeben, so dass man sich dafür entschied, den Baum mit einer Hubarbeitsbühne stückweise abzutragen. In Anbetracht der Baumhöhe kam eine neue Hubarbeitsbühne von Bayernlift mit einer Arbeitshöhe
von bis zu 44 m zum Einsatz, die in der Größe auch benötigt wurde um die mächtige Buche möglichst schonend zu entfernen. Bis zur Instandsetzung wird gebeten, die Brunneneinfassung sowie das Gewölbe nicht zu betreten, um weitere Schäden zu vermeiden.
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