Das Hauptsortiment des durch das Forstamt vermarktetem Holz ist das Nutzholz, also sämtliche Holzmengen welche an die holzverarbeitende Industrie verkauft werden, wo daraus z.B. Balken, Bretter oder Papier entstehen. Dabei handelt es sich fast ausschließlich um Nadelholz welches in der Regel als Langholz oder sog. Fixlängen mit 4m oder 5m bereitgestellt wird.
Holznutzung
Brennholz

Ein zunehmend an Bedeutung gewinnender Bereich ist das Brennholz. Der Verkauf erfolgt zu ca. zwei Dritteln an Privatkunden (sog. Brennholzselbstwerber) und einem Drittel an gewerbliche Brennholzkäufer aus der Region.
In der Regel wird das Brennholz als liegendes Kronenmaterial im Bestand oder als Polter 4m langer Stämme an der Forststraße angeboten.
Hackholz

Eine weitere Vermarktungsschiene beim Energieholz ist das sogenannte Hackholz. Die Bereitstellung erfolgt in Form von Gipfeln an der Forststraße die von einem Unternehmer vor Ort zu Hackschnitzeln weiterverarbeitet werden. Bei diesem Sortiment steht der Waldschutz im Vordergrund. Um Borkenkäfern keinen unnötigen Brutraum zur Verfügung zu stellen, dürfen die Gipfel nicht im Wald bleiben.
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