Multifunktionalität und Umweltbildung im Zuge einer naturnahen, nachhaltigen Waldbewirtschaftung in einem der ältesten Kommunalwälder Deutschlands.
Die Aufgaben des Forstamtes sind vielfältig und umfassen längst mehr als Holzeinschlag und -verkauf.
Das städtische Forstamt ist derzeit mit einem Forstamtsleiter, zwei Revierleitern, einer Verwaltungsangestellten, einem Forstwirtschaftsmeister, sieben Waldarbeitern, drei Auszubildenden und einer Kulturfrau (halbtags) ausgestattet.
Holznutzung
Einschlag und Vermarktung von Nutz- und Brennholz Der jährliche Einschlag liegt planmäßig bei 21.000 fm, davon sind ca. 5.000 fm Energieholz (Brennholz und Hackschnitzel).
Waldpflege
Damit ein qualitativ hochwertiger und stabiler Wald entsteht, muss frühzeitig eingegriffen werden - auch wenn noch keine Erträge erwirtschaftet werden können.
Verjüngung
Wo es die Ausgangssituation zulässt wird der Aufwuchs aus den Samen der Altbäume übernommen. Um Freiflächen die zu verunkrauten drohen zu schließen und um aus Reinbeständen stabilen Mischwald zu schaffen wird mit Baumschulpflanzen gearbeitet. Pro Jahr werden ca. 60.000 Pflanzen ausgebracht.
Naturschutz
Der Biodiversität wird im Zuge der Forstwirtschaft voll Rechnung getragen. Totholz verbleibt in angemessenem Umfang im Wald, Horst- und Höhlenbäumen werden geschützt. Des Weiteren werden seltene Baumarten beteiligt und Feuchtbiotope unterhalten.
Neben dem Waldnaturschutz ist das Forstamt auch für Entbuschungsarbeiten zum Erhalt der Trockenrasen zuständig.
Jagd
Das Forstamt ist zuständig für die Jagdausübung auf einer Fläche von rund 1.900 ha und repräsentiert die Stadt in den verpachteten Jagdbögen der Jagd(angliederungs)genossenschaften
Waldpädagogik / Öffentlichkeitsarbeit
Das Forstamt bietet jährlich rund 40 Führungen und Veranstaltungen für Erwachsene, Schulklassen und Kindergärten an
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