Weißenburger Heimatbücher

Seit 1990 gibt die Stadt Weißenburg die Heimatbücher mit Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt und des Umlands heraus. Inzwischen sind 16 Bände erschienen. Diese sind sowohl im Stadtarchiv als auch über den lokalen Buchhandel zu erwerben. Ausnahme bildet das Heimatbuch 6, hier wenden Sie sich bitte an den Heimatverein Oberhochstatt.

Band 1:  

König, Walter:

„Flüchtlingslager Wülzburg, Ankunft und Integration der Heimatvertriebenen in Weißenburg“

Weißenburg i. Bay. 1990 (€ 8,00)

Verlust der Heimat, Flucht und Vertreibung, aber auch der Wille zum Neuanfang in Weißenburg begegnen dem Leser im ersten Weißenburger Heimatbuch.

Die illustrierte Dokumentation über die Heimatvertriebenen in Weißenburg und ihre Aufbauleistungen entstand im Rahmen einer zweijährigen AB-Maßnahme. Dipl.-Geograph Walter König hat dazu die vorhandenen Quellen zusammengetragen und ausgewertet und durch Gespräche mit Zeitzeugen ergänzt. Das Buch bezieht den umfassenden historischen Aspekt der Vertreibungsgeschichte natürlich mit ein, entscheidend bleibt aber die Darstellung aus der Sicht der Betroffenen. Gerade durch die Schilderungen der Erlebnisgeneration wird dieser Beitrag zur Stadtgeschichte menschlicher, eindringlicher und doch leichter nachzuempfinden.

Band 2:  

Beier, Ulf:

„Von der Höll- zur Paradeisgasse. Straßen und Wohnstättennamen in Weißenburg”

2. überarbeitete und aktualisierte Ausgabe, Weißenburg 2000 (€ 17,00)

Innerhalb kurzer Zeit war die 1991 erschienene 1. Auflage des „Straßennamenbuches“ vergriffen. Die Nachfrage blieb enorm und so kam es zu einer umfassend überarbeiteten und aktualisierten 2. Auflage. Seit 1991 waren nämlich bereits 60 neue Straßennamen hinzugekommen, v.a. in den Ortsteilen.

In leserlicher Form aber wissenschaftlich präzise wird dem Leser Weißenburger Geschichte in kurzen Beiträgen nahegebracht. Eine Vielzahl meist historischer Fotos aus dem Stadtarchiv illustrieren die Beiträge zu aktuellen aber auch erloschenen Straßen- und Wohnstättennamen.

Band 3:  

„Brand- und Katastrophenschutz der Stadt Weißenburg i. Bay. 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Weißenburg (1867 – 1992)“

Weißenburg i. Bay. 1992 (vergriffen)

Das etwas anders, lebendiger und heimatkundlicher aufgebaute Feuerwehrbuch schildert die technische Entwicklung der Feuerwehrtechnik allgemein und der Weißenburger Brandbekämpfer im Besonderen.

Mehrere Autoren aus der Weißenburger Feuerwehr und der Stadtverwaltung haben in einer Arbeitsgemeinschaft die 125jährige Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Weißenburg, deren Wurzeln historisch gesehen freilich viel tiefer liegen, aufgearbeitet. Was das Buch darüber hinaus auszeichnet, ist die Einbeziehung der Wehren aus den heutigen Ortsteilen, Jede von ihnen ist genau beschrieben, nebst Auflistung der bisherigen Kommandanten und wichtiger Einsätze.

Band 4: 

Beier, Ulf:

„Weißenburger Flurnamenbuch“

Weißenburg i. Bay. 1995 (€ 20,00)

Die Sammlung und Erforschung von Flurnamen hat im deutschen Sprachraum mit Recht eine beachtliche Tradition. Denn solche Bezeichnungen sind ein Kultur- und Geschichtsgut ersten Ranges, weil sie weit in die Vergangenheit zurückreichen, oft weiter als die geschriebene Geschichte. Auch in Weißenburg kommt wegen der zunehmenden Zersiedelung der Landschaft, gerade im engeren Stadtbereich und wegen des dramatischen Zurückgehens der Landwirtschaft, der Auflistung der Flurnamen eine hohe Bedeutung zu.

Die vorliegende Arbeit des Weißenburger Namenforschers Ulf Beier schließt damit eine echte Lücke. Seine Arbeit hat die Straßenbenennungen der letzten Jahre, gerade in den Ortsteilen, fruchtbar beeinflusst.

Band 5: 

Stadt Weißenburg i. Bay. (Hrsg.) / Ruf, Gerhard (Redaktion):

„Suffersheim. Von Suberesheim zum Ortsteil von Weißenburg i. Bay. 867 – 1996“

Weißenburg 1996 (€ 19,00)

Das vorliegende Buch ist eine herausragende Gemeinschaftsleistung eines Ortsteiles. Unter Leitung des früheren Lehrers in Suffersheim, Gerhard Ruf, haben Einwohner des Dorfes und der gesamten Stadt eine Fülle von Material zusammengetragen, gesichtet und in ansprechender Form veröffentlicht.

Wer sich künftig über Suffersheim informieren will, wird hier alles zusammengestellt und bearbeitet finden, was bisher über dieses reizvolle Jura-Dorf bekannt ist. Die Geologie des Schambachtales, die siedlungsgeschichtliche Entwicklung und ihre gegenwärtige Problematik, die reichhaltige Kirchengeschichte, Flurnamen, Hausnamen, Sagen und Brauchtum sind hier ebenso behandelt wie das glücklicherweise noch blühende Vereinsleben. Zahlreiche schwarz-weiß und Farbbilder sowie ein gediegener Einband und Druck machen das Buch zu einem Werk, das Vorbildcharakter hat.

Band 6: 

König, Walter und Gagsteiger, Hans (Redaktion):

Oberhochstatt – Niederhofen – Kehl.

Von Hohenstat zum Ortsteil von Weißenburg i. Bay. 899 – 1999

Weißenburg 1999 (€ 25,05 ) (Erwerb über Heimatverein Oberhochstatt oder Buchhandel)

Nach dem Ortsteil Suffersheim 1996 erschien im Frühjahr 1999 dieses gelungene Gemeinschaftsprojekt anlässlich der 1100-Jahr-Feier der Ortsteile Oberhochstatt, Niederhofen und Kehl. Das umfangreiche, 480 Seiten starke und mit vielen guten Abbildungen versehene Buch enthält Beiträge zu verschiedensten Bereichen der Heimatgeschichte: von ersten urkundlichen Erwähnungen bis hin zur obligatorischen Häusergeschichte, aber auch Schilderungen zu Alltags-, Vereins- und Arbeitsleben auf dem Land. Redaktion und Koordination des großen Autorenteams lagen bei Walter König und Hans Gagsteiger.

Band 7: 

Schneider, Rudolf:

Weißenburger G´schichten

Weißenburg 1999

(vergriffen)

Im Dezember 1999 erschienen nach jahrelanger Planung die von Rudolf Schneider gesammelten Weißenburger Alltags- und Stammtischgeschichten in Buchform. Die ausgewählten und häufig im Weißenburger Dialekt verfassten Erzählungen illustrieren meist sehr unterhaltsam die Geschichte unserer Stadt und seiner Originale. Ergänzt mit alten Ansichten und Fotos aus privaten Sammlungen sowie aus dem Stadtarchiv entstand ein zwar sehr subjektives, doch hoch interessantes „Geschichtsbuch“ der besonderen Art, was auch die große Nachfrage der interessierten Leser zeigte. Die Auflage war schnell vergriffen.

Band 8: 

Raab, Klaus:

Geschichte des Schützenwesens der ehem. Freien Reichsstadt Weißenburg. Herausgegeben zum 750jährigen Jubiläum der Königlich Privilegierten Hauptschützen-Gesellschaft 1250 Weissenburg/Bay.,

bearb. von Reiner Kammerl

Weißenburg 2000 (€ 17,00)

Anlässlich des 750jährigen Jubiläums der Königl. Privilegierten Hauptschützengesellschaft 1250 Weissenburg/Bay. erschien dieser 8. Band der Weißenburger Heimatbücher. Die intensiven Forschungen zur Geschichte der HSG begann Klaus Raab bereits 1955. Der 1999 verstorbene ehemalige 1. Schützenmeister erarbeitete das Urmanuskript, Stadtarchivar Reiner Kammerl bearbeitete und vervollständigte die bestehenden Informationen zusammen mit weiteren Helfern und Mitgliedern der HSG.

Neben der eigentlichen, auf 288 Seiten sehr ausführlich dargestellten Vereinsgeschichte bildet dieses Werk eine wichtige Ergänzung zur reichsstädtischen Geschichte. Die im Buch enthaltenen Abbildungen, sowohl historische schwarz-weiß Bilder wie auch sehr viele Farbabbildungen von immer sehr hoher Druckqualität illustrieren das im Text geschilderte Vereinsleben auf sehr ansprechende Weise.

Band 9: 

Schneider, Rudolf:

Weißenburger G´schichten II

Weißenburg 2001 (vergriffen)

Nach dem großen Erfolg des ersten Bandes der Weißenburger G´schichten erschien Ende 2001 ein weiterer Band mit Geschichten und Anekdoten aus der jüngeren Geschichte Weißenburgs. Der frühere Brauereibesitzer und langjährige Stadtrat Rudolf Schneider stellte wiederum ein kurzweiliges und amüsantes Lesebuch über „echte Weißenburger Originale“ und besondere Ereignisse in und um Weißenburg zusammen. Die über  40 „G´schichten“  werden durch historische Fotografien ergänzt und aufgelockert. Diese stammen sowohl aus dem Stadtarchiv wie von Privatsammlungen. Seine Akteure zitiert Schneider wie schon im ersten Band in Weißenburger Mundart.

Band 10/ I - III: 

Rieder, Otto:

Geschichte der ehemaligen Reichsstadt und Reichspflege Weißenburg am Nordgau,

bearb. von Reiner Kammerl

3 Bde., Weißenburg 2002/2004 (€ 55.-)

Was dem Archivrat Otto Rieder (*1850 Weißenburg, †1919 Traunstein) zu seiner Zeit nie gelang, konnte rund 90 Jahre später und nach mehreren, an Krieg und Inflation gescheiterten Versuchen mit der Drucklegung der voluminösen, dreibändigen Riederschen Chronik abgeschlossen werden.

Die beiden ersten Teilbände füllen, nach notwendiger Überarbeitung, Systematisierung und Wertung, das umfassende Werk Rieders zur Weißenburger Stadtgeschichte vor 1800 mit den Schwerpunkten zur  Rechts-, Verfassungs-, Verwaltungs- und Kirchengeschichte der Reichsstadt Weißenburg. Weitere Kapitel sind dem Stadtwald und der Wülzburg gewidmet.

Der 2004 nachgereichte Ergänzungsband enthält Beiträge zu Leben und Werk des Chronisten, zur Drucklegung der Chronik, eine Bibliographie Rieders, einen Abbildungsteil sowie das für die beiden Chronikbände notwendige Literaturverzeichnis und Register.

Ergänzt wird der Band durch zeitgenössische, bislang aber ebenfalls unveröffentlichte Arbeiten von Leonhard Götz über Weißenburg im Dreißigjährigen Krieg sowie zum Ende der Reichsstadtzeit – beides Abschnitte, die Rieder in seinem Werk ausgeklammert hat.

Band 11: 

Römhild, Gernot / Kammerl, Reiner:

Weißenburger Ansichten. Gedruckte Ansichten der Stadt und ihrer Ortsteile vom Holzschnitt bis zur Fotokarte

Weißenburg 2004  (€ 23,50)

Der ebenso informative wie anschauliche Band stellt erstmals die gedruckten Ansichten der Stadt und ihrer Ortsteile (vor dem Zweiten Weltkrieg) zusammen.

Band 12:  

Carl, Constantin / Schmidt, Harald / Zschaler, Frank E. W.:

Die „Dynamit“. Eine Kunststoffgeschichte in Weißenburg in Bayern

Weißenburg 2005  (vergriffen; Restexemplare auf Anfrage)

Die Realität hat die „Dynamit“ nach diesem im Jahr 2005 zum 60jährigen Standortjubiläum in Weißenburg erschienenen Heimatbuch  inzwischen überholt. Aus der „Dynamit Nobel Kunststoff GmbH“ ist jetzt die Firma Plastal GmbH geworden.

Dr. Frank E. W. Zschaler und Harald Schmidt, beide von der Universität Eichstätt-Ingolstadt, sowie Constantin Carl (damals Dynamit Nobel, jetzt Plastal) beschreiben Geschichte, Gegenwart und Perspektive dieses traditionsreichen Kunststoffbetriebs in Weißenburg.

Band 13:  

Jacobis Kartoffelbuch von 1818

Weißenburg 2006  (€ 15,80)

Johann Georg Friedrich Jacobi (*1751 Schwabach, †1824 Weißenburg) war seit 1769 Bürger der Stadt Weißenburg. Sein bewegtes, oft abenteuerliches Leben als Gastwirt, Weinhändler, Nadelfabrikant, Soldat (in reichsstädtischen, preußischen oder bayerischen Diensten) spiegelt die Wirren der Zeit.

Lokalgeschichtlich bemerkenswert ist Jacobi, weil er auf den verschiedensten Gebieten – insbesondere auch als Verleger und Autor – hervorgetreten ist. So war er der Herausgeber der ersten Weißenburger Zeitung im Jahre 1819.

Das in diesem Heimatbuch u. a. als Faksimile abgedruckte Kartoffelbuch bringt eine ganz eigene Kuriosität aus Jacobis Feder. Dabei machen 30 Rezepte, die für unsere Zeit nachgekocht wurden, eine umfassende Biographie und weitere erläuternde Beiträge den Reiz dieses Werkes aus.    

Band 14:

Weimersheim um 1800

Die Welt des Johann Leonhard Conrad (1760-1848),

bearb. von Ulrike Pierl und Reiner Kammerl,

Weißenburg i. Bay. 2008  (€ 18,90)

Johann Leonhard Conrad (*1760 in Weimersheim, †1848 in Weimersheim) war von 1780 bis 1829 in seiner Heimatgemeinde im Schuldienst tätig. Mit der zusätzlichen Übernahme des Schultheißenamtes (Bürgermeister) von 1802 bis 1824, vor allem aber auch durch sein persönliches Engagement zur Förderung des Obstbaus widmete er sein ganzes Leben dem Wohl des Dorfes.

Sein aus bescheidenen Anfängen im Alter von 26 Jahren begonnenes Tagebuch - geführt bis zur Übernahme des Markgrafentums Ansbach durch die Krone Preußens 1791 - und seine im Jahr 1804 verfasste Ortsbeschreibung (beide sind mit Ergänzungen in diesem Heimatbuch abgedruckt) zeichnen ein anschauliches Bild vom Leben in der kleinen Dorgemeinde in den bewegten Jahren um 1800.

Band 15:  

Gernot Römhild / Gerhard Grimm

100 Jahre Zentralschule 1907/08 - 2007/08.

Wandel und Beständigkeit im Weißenburger Volksschulwesen

Weißenburg 2008  (€ 17,00)

Die Zentralschule, die heute einzige Weißenburger Grundschule (mit ausgelagerten Klassen in Dettenheim und Oberhochstatt), kann auf eine hundertjährige Geschichte zurückblicken. Im Jahr 1907 wurde mit dem Bau begonnen, im Herbst 1908 begann der Unterrichtsbetrieb. Dies war der Anlass für ein Jubiläumsschulfest mit symbolischer zweiter Grundsteinlegung im Juni 2007. Gleichzeitig soll die Geschichte dieses Hauses sowie der historische Hintergrund des hiesigen Volksschulwesens in dieser Festschrift beleuchtet werden. Unsere Stadt kann hier mit beeindruckenden Zahlen aufwarten:

Vor 670 Jahren wurde der erste Schulmeister urkundlich erwähnt, vor 471 Jahren wurde die Lateinschule gegründet und vor 350 Jahren kann man eine klare Trennung von Volksschule und Höherer Schule erkennen. Seit 52 Jahren, mit Gründung der „Mittelschule“, existiert in unserer Stadt ein dreigliedriges Schulsystem.

So wie das Haus haben auch Lehrer und Schüler viele Wandlungen und Umbrüche im Laufe der Jahre miterlebt. Sie durften dabei viele Aktivitäten entwickeln, welche ihnen oft besser in Erinnerung geblieben sind als der eigentliche Schulunterricht.  

Band 16: 

Reiner Kammerl

Weißenburger Biere.

Brauereien, Sommerkeller und Gaststätten im geschichtlichen Überblick.

Weißenburg 2016  (€ 20,00)

„Berühmt sind die Weissenburger Bierbrauereien durch ihre guten Biere“ . Mit etwas Wehmut kann man heute auf dieses Zitat aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts zurückblicken. Denn gerade  zu dieser Zeit war das Maximum von 21 voll ausgerüstete Brauereien erreicht, die in unserer Stadt gleichzeitig bestanden.
Rechtzeitig - und mit einer Präsentation Ende März auch relativ frühzeitig in dem mit Bucherscheinungen reichlich gesegneten Jubiläumsjahr 2016 - hat Stadtarchivar Reiner Kammerl eine umfassende Arbeit zum Thema „Bier“ in Weißenburg vorgelegt. Der neuesten Band der Reihe der „Weißenburger Heimatbücher“  beginnt mit einem allgemeinen Überblick über das Brauwesen in unserer Stadt von den Anfängen bis zur Gegenwart: Vom städtischen Sudhaus als Monopol  bis zum Brauersterben im 20. Jahrhundert, von Brauvorschriften und Brauordnungen, von Bierprüfern und „Kriegsbier“, vom „Ungeld“ als kommunale Biersteuer bis zum Bierstreik, vom traditionellen Brauverfahren bis zur Brauerzunft.
In einem ersten  Hauptteil beschreibt  Kammerl dann ausführlich alle bekannten Brauereien, egal ob sie über ein eigenes Sudhaus oder „nur“ über ein Braurecht verfügten.  Aufgrund der erkennbaren Brauereivielfalt  ist den zur Lagerung notwendigen Felsenkellern ein eigener Abschnitt gewidmet.
Der zweite Teil des 352 Seiten starken Buches listet ehemalige und heute noch bestehende Gaststätten und Lokale auf. Es beginnt mit reichsstädtischen Wirtschaften und endet mit einer aktuellen Gaststättenübersicht.
Der Anhang bringt einen Überblick über Brauereien und Gaststätten in den heutigen Ortsteilen und schließt mit einem wegen der extremen Datenvielfalt nützlichen Register.

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