Gilt der oft zitierte Grundsatz, dass jede digitale Aufnahme mittels Bildbearbeitung verbessert werden sollte? Oder sprechen wir nur dann von einer realen und authentischen Fotografie, wenn sie nicht am Computer nachbearbeitet wurde? Neun Teilnehmer aus verschiedenen Bildbearbeitungskursen der Volkshochschule Weißenburg haben sich darüber Gedanken gemacht und stellten vom 15. bis 17. Oktober unter dem Titel „Foto im Augen-Blick“ ihre Werke in der KunstSchranne aus.
Ulrich Kaufmann, Stefanie Lüdke, Marc Mülheims, Dr. Bruno Oßmann, Gabriele Prix, Ina und Klaus Rößler sowie Dagmar und Werner Schmidt wollten mit der Ausstellung die Möglichkeit der digitalen Fotografie und auch der digitalen Nachbearbeitung darstellen. Diese Gruppe sieht sich keineswegs als Künstler, sondern als engagierte Hobbyfotografen, die bereit sind neue Techniken auszuprobieren.
Social Media
Noch 18 Mal schlafen bis Heilig Abend!
Erst bei genauem Hinsehen entdeckt man dieses Relief an einem der schönsten Häuser der Weißenburger Altstadt. Nicht ohne Grund ist es eines der …
Noch 19 Mal schlafen bis Heilig Abend!
Heute suchen wir eine sehr markante Statue in Weißenburg, die auf dem gleichnamigen Platz steht. Welche Person hat hier ein Denkmal erhalten?
Auflösung …
Der Wochenmarkt zieht im Dezember in die Spitalanlage.
Wegen des Weihnachtsmarktes (und vorherigen Aufbauarbeiten) wird der Weißenburger Wochenmarkt von Samstag, 09. Dezember bis Samstag, 23. …