„In der Malerei geht es mir hauptsächlich darum, den Dialog zwischen Betrachter und Werk anzutreiben. durch gezielten Einsatz von Abstraktion, Provokation oder Material muss ein ‘zweiter‘ Blick riskiert werden und schon geschieht etwas mit dem 'Hinschauer'. Er stellt Fragen, will mehr herausfinden, erfahren und begreifen“, so Heubeck. Zu sehen waren neben Acrylbildern auch Bilder die mit ganz unterschiedlichen Materialien gestaltet sind. Ruß und Steinmehl sind ebenso zu sehen wie auch Rost.
Die Autodidaktin stellt durch die Fotografie alltägliche Dinge so dar, dass Sie scheinbar aufgelöst und neu formiert sind. Daraus entstehen Farbflächen oder veränderte Farbrealitäten. Interessant ist dabei, dass oft der Besucher lange rätseln muss, welcher Gegenstand dem Bild zugrunde liegt.
Zum Hinterfragen und Nachdenken regt Sie mit ihren Skulpturen an. Neue Sicht- und andere Herangehensweisen an die menschlichen Befindlichkeiten sind dabei gefordert. Durch kurze Erklärungen der jeweiligen Werke zündet das "Hirnfeuerwerk" und es kommt zum Flow. Auch hier ist das Material eher ungewöhnlich. Verpackungsfolie, Metall und Schrott lassen eher auf andere Verwendung schließen.
Design Recycling - Kunst auf Kleidung, entstand aus dem immer währenden Kampf zwischen Farbe und Stoff. "Bis ich meine Macht nutzte und den Stoff durch die Farbe zu Höherem erhob" sagt die Künstlerin. Seit dem wird ein T-Shirt oder eine Jeansjacke ganz einfach in eine Bildfläche umgewandelt und bemalt. Die Unikate können übrigens ganz normal gewaschen werden.
Die KunstSchranne war so aufgeteilt, dass mehrere kleine Einzelausstellungen mit untergeordneten Themen wie z.B. Resynthese, Plankunst oder die Welt ist Klang, entstanden. Das Konzept ist ebenso ungewöhnlich wie der Ausstellungsort selbst.
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