Atelier: Hainstraße 57
D-96047 Bamberg
Tel.: 0049 (0)951 2086560 mobil: 0049 (0)179 6833067
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Vita:
Christiane Toewe hat ihre Ausbildung zur Keramikerin in drei unterschiedlichen Betrieben absolviert: in der Krösselbacher Fayence/Eberbach, bei Signe Pistorius-Lehmann/Lahr und Christian Cropp/Heidelberg. Die Fachschule für Keramikgestaltung Höhr-Grenzhausen/ WW besuchte sie von 1988 bis zum Abschluss 1991. Eine Studienreise nach HongKong und China verstärkte ihre Liebe zum Porzellan. Nach dem Studienaufenthalt in England im College for Art and Design in Farnham absolvierte sie die Meisterprüfung im Keramikhandwerk 1993 in Koblenz. In Bamberg gründete sie 1994 ihr Atelier für Studioporzellan und ergänzte ihr Portfolio mit einer Ausbildung zur Multi-Media Designerin. Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler*innen/Oberfranken wurde sie 1995 und übernahm 2008-14 den Vorsitz. Seitdem engagiert sich die Künstlerin politisch für die Schaffung einer Kunsthalle in ihrer Heimatstadt. Für ihre künstlerische Arbeit wurde sie 10-fach ausgezeichnet. Kontinuierlich, seit 1990 sind werden ihre Werke in Kunstausstellungen in Deutschland, Litauen, Frankreich, Ägypten, Indien und China gezeigt. Auf Einladung von Taoxichuan int. Studio arbeitete Christiane Toewe als Artist in Residenz für jeweils drei Monate 2018 und 2019 in Jingdezhen/China. 2020 in der Salzwüste von Kutchch, Gujarat/Indien.
Vita:
seit 2013 2. Vorsitzende Kunstraum JETZT! e.V.
2008-14 1. Vorsitzende Berufsverband Bildender Künstler*innen Oberfranken e.V.
2001 Ausbildung zur Multi Media Designerin
1997 erste Foto- und Videoarbeiten
1995 Mitglied im BBK Oberfranken e.V.
1994 Atelier für Studioporzellan in Bamberg
1993 Meisterprüfung im Keramikhandwerk/ Koblenz
1990 Studienaustausch College of Art and Design, Farnham/ England
1990 Studienreise Hong Kong und China
1988-91 Fachschule für Keramikgestaltung Höhr-Grenzhausen/ WW
1985-87 Ausbildung zur Keramikerin: Krösselbacher Fayence, S. Pistorius-Lehmann, C. Cropp
Auszeichnungen/Preise:
2020 Global ART Festival Kutchh/Indien
2019 Berganzapreis, Kunstverein Bamberg
2018/19 Artist in Residence Jingdezhen/China
2018 Künstlerin des Monats der Metropolregion Nürnberg
2017 ORTUNG X #im Zeichen des Goldes, Publikumspreis, Schwabach
2017 Roots, int. Ausstellung, Preis der Kunstfreunde, Hollfeld
2015 Kunststipendium Bamberg Stadt & Land
2014 Anerkennungspreis Bund Fränkischer Künstler, Kulmbach
1999 2. preis int. cyber space ceramic art competion
1998 Silbermedaille Biennale für Keramik, Kairo/Ägypten
1989 Sonderpreis Dekor, Rastal, Westerwald
Seit 1990 kontinuierlich Ausstellungen im In- und Ausland: (kleine Auswahl der letzten 6 Jahre)
Balance ´20 Museum Kloster Wechterswinkel/Röhn
Kunstpreis Weißenburg `20 Schranne/Weißenburg
global art festival ‘20 Dhordo, Kutchh/ Indien
feel the rain ‘19 Taoxichuan, Jingdezhen/China
transluzent ‘19 Museum Sammlung Ludwig, Altes Rathaus Bamberg
Porzellan Biennale ‘18 Museum Albrechtsburg, Meißen
Porcelain ‘17 Xiamen/China
Ortung X ’17 Alte Synagoge, Schwabach
Roots ‘17 Kulturzentrum St. Gangolf, Hollfeld
ARTexchange crossroads ’17 Arca Galerie, Vilnius/Litauen
Himmel | Hölle ´16 + ´17 Galerie HOP, Bamberg
INSPIRED ‘16 TaoXichuan Art Museum, Jingdezhen/China
TRIO 5 ´16 Pinzenberg Keller, Schwabach
Zwei Positionen der Kunst ‘15 Yuan Xiaocen Art Museum, Kunming/China,
WA(H)RE Kunst ’14 Hofgartenhalle, Kunstverein Coburg
Kurztext:
Eine zehnjährige Ausbildung in allen Bereichen der Keramikkunst, der Designtheorie und des Mediendesigns, geprägt von Neugierde und experimenteller Begeisterung, kennzeichnet den spannenden Weg einer Künstlerin, die ständig auf neue Herausforderungen vorbereitet ist und sich leidenschaftlich dem Material Porzellan widmet.
Von kleinen und feinen Objekten bis hin zu großen und filigranen Porzellan Sculpturen entwickeln Sie ständig neue Formen und Inhalte. Der Charme der Transluzenz, kombiniert mit einem Balanceakt der Technik, dem Gespür für das Spiel mit dem Material und der schieren Freude an der Kreativität haben den Weg für neue Werke bereitet, die seit 1990 kontinuierlich erscheinen.
In Kombination mit Licht wird die ästhetische Atmosphäre von filigranem Porzellan verstärkt. Die leuchtenden Objekte verschwinden in ihrem eigenen Licht und überwinden die Grenzen der Materialität. Die Schatten und Lichtreflexionen, die die Objekte an die Wand werfen, die Interaktion zwischen Skulptur und Raum, verstärken diesen Eindruck noch mehr.
Beeindruckend sind die raumgreifenden Installationen aus Porzellan. Die musealen Werke sind meist konzipiert mit programmiertem, modelliertem Licht und füllen den Raum. Sie beschreiben gesellschaftlich relevante Inhalte. Der Betrachter erkennt oft erst auf dem zweiten Blick ihre tiefe Bedeutung. Die Auseinandersetzung mit sozialen und existenziellen Themen schleicht sich über die ästhetische Wirkung der Werke ein.
Die künstlerischen Aussagen werden durch Sound, Fotos, Grafiken und/oder Videos ergänzt.
Steh- und Hängelampen bereichern die Arbeits- und Privaträume all jener, die Licht schätzen.
Seit 1994 in Bamberg/Deutschland, zu sehen, haben die Werke von Toewe Porzellan inzwischen den Weg in die Welt gefunden. Licht in seiner schönsten Form.
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