Die Ausstellung wurde von dem Künstlerquartett Belinda Maier und Rudolf Schleußinger aus Weißenburg, Birgit van der Gang aus Pappenheim sowie Bernd Gloßner aus Hundsdorf organisiert. Dabei konnten Werke mit den verschiedensten Kunsttechniken bestautnt werden.
Im Rahmen der Vernissage wurde die Laudatio von dem Künstler Hubert Beckstein gesprochen. Als Vergleich für den Titel "Lebenswege" nutze er die Metapher von Regentropfen. Denn alleine kann man nicht viel ausrichten, wie der einzelne Tropfen, hält man aber zusammen kann dabei etwas Großes entsehten. Zum Abschluss seiner Rede hat er alle Kunstbegeisteren eingeldaen, mit dem Künstlern in das Gespräch zu kommen.
Eine Besonderheit waren die unterschielichen Stile der Künstler, die sich im Ganzen doch ergänzen und so zur Einzigartigkeit der Ausstellung beitragen. Während der Vernissage sorgten Loui Vail und Josef Talavasek für die musikalisch Umrahmung.
Die Organisatoren freuten sich über alle Besucher, trotzdem hätten es mehr Kunstinteressierte und geladene Gäste sein können. Im Großen und Ganzen war es eine gelungene Veranstaltung.

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