Die gesamte Strecke ist vom Hochpunkt am Wp. 14/41 aus sehr gut zu überschauen. Zum einen war es den Römern möglich, das flache Vorgelände zu überwachen, zum anderen ist es eine der wenigen Stellen, an der man auch von außen einen weiten Blick in das römische Herrschaftsgebiet hatte. So war über die Limesmauer hinweg das Kastell Burgsalach vom Salacher Berg aus einsehbar und es konnten die Bewegungen auf der römischen Straße beobachtet werden.
Hecke bei Burgsalach
Zwischen den Turmstellen Wp. 14/40 bis Wp. 14/46 wird heute das Landschaftsbild durch die markante Hecke bei Burgsalach aus Büschen und Bäumen geprägt. Sie befindet sich über den Resten der Limesmauer und modernen Lesesteinhaufen und kennzeichnet so den Limesverlauf. Von den untersuchten Türmen und Mauerabschnitten, die wohl nach der Grabung offen geblieben sind, ist heute nichts mehr vorhanden.
Öffnungszeiten
Jederzeit frei zugänglich
Lage
Die Hecke zieht quer durch das flach abfallende Gelände bei Burgsalach bis an den Waldrand. Nur zu Fuß kann man auf Begleitwegen diese Strecke erwandern. Der Limeswanderweg und der Deutsche Limes-Radweg wurden über Oberhochstatt und den Burgus geführt und gelangen erst bei Burgsalach wieder auf die Limeslinie zurück.
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