In diesem Abschnitt zeigt die Limeszone ein sehr einheitliches Erscheinungsbild. Der Verlauf der ehemaligen Grenze ist durch den Waldrand und Begleitweg weithin zu sehen. Der eigentlich sichtbare Befund mit Resten der Limesmauer beschränkt sich auf eine wallartige Erhöhung bzw. Wegböschung, die in der Höhe max. 40 cm aufweist. Die Breite schwankt zwischen 3-5 m und ist sicher auch mit Lesesteinen verstärkt. Vom nachgewiesenen Palisadengraben sind außerhalb des Weges in den Feldern wegen der Bewirtschaftung obertägig keine Spuren mehr zu erkennen.
Die nächsten Zielpunkte mit sichtbaren Limesresten sind die Turmstelle Wp. 14/48, 1 km, und die sehr gut erhaltenen Befunde des Holzturms Wp. 14/50, 250 m entfernt
Social Media
🎉 Die Vorfreude steigt!
Ab dem 02.12.2024 könnt ihr euch eure Tickets sichern – online auf www.reservix.de!
Seid schnell, die Plätze sind begehrt! :)
Unser diesjähriges…
In der Bibliotheks-App Libby gibt es verschiedene Suchmöglichkeiten, die das Finden des gewünschten Mediums erleichtern!
Jeder mit einem gültigen Leserausweis kann Libby herunterladen und…
„Ein einfacher junger Mann reiste im Hochsommer von Hamburg, seiner Vaterstadt, nach Davos-Platz im Graubündischen.“
Das ist der erste Satz von Thomas Manns Roman „Der Zauberberg“. Und…