In diesem Abschnitt zeigt die Limeszone ein sehr einheitliches Erscheinungsbild. Der Verlauf der ehemaligen Grenze ist durch den Waldrand und Begleitweg weithin zu sehen. Der eigentlich sichtbare Befund mit Resten der Limesmauer beschränkt sich auf eine wallartige Erhöhung bzw. Wegböschung, die in der Höhe max. 40 cm aufweist. Die Breite schwankt zwischen 3-5 m und ist sicher auch mit Lesesteinen verstärkt. Vom nachgewiesenen Palisadengraben sind außerhalb des Weges in den Feldern wegen der Bewirtschaftung obertägig keine Spuren mehr zu erkennen.
Die nächsten Zielpunkte mit sichtbaren Limesresten sind die Turmstelle Wp. 14/48, 1 km, und die sehr gut erhaltenen Befunde des Holzturms Wp. 14/50, 250 m entfernt
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Neben den kostenfreien Führungen im RömerMuseum und dem Bayerischen Limes-Informationszentrum (jeweils 10:30, 12:00, 14:00 und 15:30 Uhr) haben wir zum Welterbejubiläum auch ein paar echte…
Das Limes-Festwochenende ist gestartet. Mit freiem Eintritt in das RömerMuseum und die Römischen Thermen sowie kostenfreie Kurzführungen jeweils 10:30, 12:00, 14:00 und 15:30 Uhr feiern wir…
Gestern Abend fand im Gotischen Rathaus der Stadt Weißenburg der Festakt zum Jahrestag der Einschreibung des Obergermanisch-Raetischen Limes als UNESCO-Welterbe statt. Mehr als 50 Besuchende…