Die Böschung selbst dürfte noch Reste des Steinwalls bzw. der Limesmauer enthalten. An ihrer breitesten Stelle wird der Standort von Wp. 14/39 zu finden sein. Ein Turmgrundriss oder originale Befunde sind dort aber nicht zu sehen.
Die Limeslinie und Turmstellen liegen sehr ungünstig im Tal und hatten nur eine Sicht bis zu den nächstgelegenen Türmen.
Weitere sichtbare Limesspuren gibt es nach 300 m auf der Höhe der Fränkischen Alb, wo die Limeshecke bei Burgsalach beginnt und 2,5 km westlich findet sich ein sehr gut erhaltenes Stück des Limeswalls.
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Muster nicht nur für den Herbst!
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