Die Böschung selbst dürfte noch Reste des Steinwalls bzw. der Limesmauer enthalten. An ihrer breitesten Stelle wird der Standort von Wp. 14/39 zu finden sein. Ein Turmgrundriss oder originale Befunde sind dort aber nicht zu sehen.
Die Limeslinie und Turmstellen liegen sehr ungünstig im Tal und hatten nur eine Sicht bis zu den nächstgelegenen Türmen.
Weitere sichtbare Limesspuren gibt es nach 300 m auf der Höhe der Fränkischen Alb, wo die Limeshecke bei Burgsalach beginnt und 2,5 km westlich findet sich ein sehr gut erhaltenes Stück des Limeswalls.
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Erreichbarkeit Städtischer Bauhof
Wegen einer innerbetrieblichen Fortbildung der Mitarbeiter bleibt der Städtische Bauhof am Donnerstag, den 19.09.2024 ganztägig geschlossen und ist auch an…
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