Der Verlauf der Straße ist im Wald teilweise gut sichtbar erhalten und einzelne Abschnitte sind als Weg ausgebaut. Von den Türmen, die damals in größeren Abständen (etwa 2 km) an der Straße standen, sind zum Teil noch die deutlichen Erhebungen zu sehen. An keiner anderen Stelle des Limes ist diese Situation so gut erhalten. Aufgrund der auffälligen Reihe der Türme könnte die Straße auch eine der ersten Ausbaustufen der Limesgrenzanlagen darstellen, die später um 1,5 km weiter vorgeschoben wurden und nach dem Knick bei Petersbuch einen anderen Verlauf nahm.
Die Römerstraße ist streckenweise in lokale Wanderwege integriert. Ein interessantes natürliches Phänomen am Rande der Römerstraße ist das Hohlloch auf dem Hohlbügel, ein größerer eingebrochener Hohlraum im Karstgebiet südlich von Raitenbuch.

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