Vor Ort sind heute von einem Turm, aber auch vom Limeswall keine Spuren mehr sichtbar. Es gibt auch keinen Hinweis auf den Turmstandort, der im Bereich des Grasweges oder im nahen Feld gelegen haben muss.
Mit dem Standort des Wp. 14/41 auf der Fränkischen Alb in 612,80 müNN hat die raetische Mauer ihren höchsten Punkt erreicht. Von hier fällt das Gelände kontinuierlich zur Donau. Vom Turm aus bestand eine ungehinderte Sichtverbindung zum 1,2 km entfernten Kastell Oberhochstatt und entlang der Limeslinie bis mindestens zu den Türmen bei Erkertshofen. Durch die exponierte Hochlage und die Geländetopografie ist theoretisch sogar eine freie Sicht von über 145 km bis zum Wp. 7/13 bei Reichartshausen im Landkreis Miltenberg möglich.
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