Prof. Fabricius beschreibt im ORL gemäß dem Untersuchungsbericht von Streckenkommissar W. Kohl den Befund so: "Er ist 6,0 m breit und 5,6 m tief, die 80 - 90 cm starken Mauern standen noch bis 1 m hoch aufrecht". Von diesem einst "großen, weithin sichtbaren Schutthügel" ist heute nichts mehr zu sehen.
Der Zugang erfolgt über die Limesmauer, die im Bereich des Wp. 14/54 vom Waldweg bis zum Waldrand eine Schlaggrenze bildet. Ebenso sind die benachbarten Turmstellen direkt, wenn auch wenig komfortabel, über die Limesmauer erreichbar, zum einen der Turm Wp. 14/53, 750 m nordwestlich, und der Wp. 14/55, 1100 m südöstlich vom Standort.
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Nur noch zwei Mal schlafen, dann ist endlich Geburtstag. Ob sich unsere Lieblingswelterbestätte auch so freut wie wir als Kinder und so aufgeregt ist mag bezweifelt werden. Es ist schließlich…
Hier der Bericht des Weißenburger Tagblatts zum Limes-Festwochenende. Danke dafür!
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