Einfirsthof wird dieser Bautyp genannt, der in der Jurahauslandschaft selten ist. Stube, Küche und Schlafstube lagen nebeneinander und wurden durch den Tenner von Stall und Scheune getrennt. Das Obergeschoss hat man wohl erst im 20. Jahrhundert ausgebaut.
Wie der Name schon deutlich macht, lebte früher der Schäfer des Ortes in dem Haus. Liebevoll saniert, ist es inzwischen ein gemütliches Feriendomizil, das mit seinem weitläufigen Garten besonders gut für Familien geeignet ist. Details wie der historische Ofen in der Stube vermitteln ein Gefühl von der langen, bewegten Geschichte des Häuschens.
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Heute in 3 Wochen: Die Weiße Nacht! Die Vorbereitungen laufen…
Das STADTRADELN beginnt am 27. Juni!
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