„Wenn der Mensch Pläne schmiedet, schmunzelt Gott“, sagt Franz Josef Hansbauer. Damit begründete er schelmisch die knappe Informationspolitik für seine Kunst-Schrannen-Ausstellung. „franz josef hansbauer 1968-2013“ – dieser Titel gab nun ordentlich Spielraum für Spontaneität. Und die mag Hansbauer. Was er in der Schranne zeigt, wollte er entscheiden, wenn er die Halle zum Aufbau aufsperrt.
Genug Erfahrung hat er mit der Kunsthalle. Bereits das dritte Mal stellte er dort aus. Brainchip-Art hat Hansbauer seine Kunst getauft. Der Begriff verweist darauf, dass er auf Leinwand respektive Holzbrett fließen lässt, was ihm durch den Kopf geht. Das Ergebnis ist farbenfrohe, dynamische, abstrakte Malerei. Bei seiner ersten Solo-Ausstellung wollte er aber auch andere Seiten seines Werks zeigen. Dazu gehört auch der recht gegenständliche „Mann mit Hut“, der einen Onkel Hansbauers darstellt.

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