Die Anfänge der römischen Siedlung „Biriciana“ werden nach neueren Forschungen in das erste Jahrzehnt des 2. Jahrhunderts datiert. In der Zeit der römischen Besatzung bestand westlich der heutigen Altstadt eine bedeutende zivile Siedlung neben einem militärischen Stützpunkt. Ihr Ende kam nach Aufgabe der römischen Grenzlinie bzw. dem Germaneneinfall des Jahres 254.
Der Name der abseits der römischen Ruinen entstandenen mittelalterlichen Nachfolgesiedlung wird in einer Urkunde von 867 erstmals mit „Uuizinburc" wiedergegeben. Aus der fränkisch-alamannischen Siedlung war ein fränkischen Königshof im strategisch wichtigen Grenzgebiet zwischen Franken, Schwaben und Altbayern geworden.
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Der Europabus hat gestern Station in Weißenburg gemacht.
LIBUM – Opferbrot 🫓
Das „Libum“ galt in der römischen Antike als traditionelles Opferbrot. Es wurde zu besonderen Anlässen gebacken und geopfert.
Es war aber auch eine beliebte…
Lesung aus dem Altmühltal-Krimi. Philipp Nadler liest und erzählt am 15.5. aus seinem Altmühltal-Krimi Fixhalleluja und Sacklzement bei uns in der Stadtbibliothek. Beginn ist um 19.30 Uhr. Holt…